Sie multipliziert die Besucherzahlen, erhöht die Verweildauer und verbessert Rankings.

Eine Landingpage wird die Verkaufsrate um ein Vielfaches steigern! 

Auf einer Landingpage können Sie Ereignisse wie Webinare, Vorträge, Live-Streams, Festivals, Tutorials und vieles mehr ankündigen.

Eine Landingpage als Veranstaltungskalender? Aber sicher! 

Ja! Wir zeigen Ihnen, warum.

Eine Landingpage ist nicht einfach nur irgendeine Website. Eine Landingpage ist ein wirkungsvolles Marketinginstrument und ein effektives Verkaufstool. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Kommt ein User auf Ihre Landingpage, so fokussiert er sich voll und ganz auf Ihr Produkt. Nichts lenkt ab. Eine gut gemachte Landingpage steuert die Aufmerksamkeit der Nutzer auf das Verkaufsangebot, demonstriert seine Vorteile und führt zur gewünschten Aktion (= Kauf). Die Erstellung einer Landingpage erfordert ein Minimum an Zeit und Kosten und liefert ein Maximum an Output. Das Ergebnis wird nicht lange auf sich warten lassen.

Das Besondere an der Landingpage ist, dass es sich um ein fokussiertes Tool handelt. Eine Art Vergrößerungsglas, durch das der Nutzer Ihr Angebot sieht. Das Tolle daran ist: Nicht nur der Käufer betrachtet Ihr Produkt durch dieses Vergrößerungsglas, sondern auch Sie als Verkäufer betrachten Ihren Käufer – und planen Ihre nächsten Strategie-Schritte.

Also: Brauchen Sie eine Landingpage für Ihr Unternehmen? Ja, wenn folgendes auf Sie zutrifft:

Eine Landingpage ist nicht einfach nur irgendeine Website. Eine Landingpage ist ein wirkungsvolles Marketinginstrument und ein effektives Verkaufstool. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Kommt ein User auf Ihre Landingpage, so fokussiert er sich voll und ganz auf Ihr Produkt. Nichts lenkt ab. Eine gut gemachte Landingpage steuert die Aufmerksamkeit der Nutzer auf das Verkaufsangebot, demonstriert seine Vorteile und führt zur gewünschten Aktion (= Kauf). Die Erstellung einer Landingpage erfordert ein Minimum an Zeit und Kosten und liefert ein Maximum an Output. Das Ergebnis wird nicht lange auf sich warten lassen.

Das Besondere an der Landingpage ist, dass es sich um ein fokussiertes Tool handelt. Eine Art Vergrößerungsglas, durch das der Nutzer Ihr Angebot sieht. Das Tolle daran ist: Nicht nur der Käufer betrachtet Ihr Produkt durch dieses Vergrößerungsglas, sondern auch Sie als Verkäufer betrachten Ihren Käufer – und planen Ihre nächsten Strategie-Schritte.

Also: Brauchen Sie eine Landingpage für Ihr Unternehmen? Ja, wenn folgendes auf Sie zutrifft:

Ja! Wir zeigen Ihnen, warum.

Eine professionell erstellte Landingpage verwendet Lead-generierende Inhalte und Reize, die den User schnell überzeugen und zur gewünschten Aktion (= Kauf, Abonnement, Hinterlassen von Kontaktdaten etc.) führen. Eine gewöhnliche Website oder ein 08/15-Onepager, der auf einem Konstruktor erstellt wurde, ist dazu nicht in der Lage.

1. Sie wollen Leads generieren.

Wenn Sie eine traditionelle Website haben, so präsentiert diese womöglich nur Ihr Unternehmen, wirbt aber nicht für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung. Eine Landingpage wird die Verkaufsrate um ein Vielfaches steigern! Sie multipliziert die Besucherzahlen, erhöht die Verweildauer und verbessert Rankings.

2. Sie wollen Ihr Produkt präsentieren.

In Online-Shops mit einer großen Warenauswahl fühlen sich User oft überfordert. Die Qual der Wahl wirkt ermüdend: Der Käufer möchte keinen Fehler begehen und versucht, das beste Produkt zu wählen. Aber schon nach einer halben Stunde Scrollen ist er fix und fertig. Die Waren verschmelzen zu einem chaotischen Ganzen, verlieren an Attraktivität und lassen Zweifel aufkommen. „Brauche ich das überhaupt?“ fragt sich der User und verlässt die Seite, ohne etwas gekauft zu haben.

Aber auch hier hilft eine Landingpage, zum Beispiel eine Landingpage für ein bestimmtes Schlüsselprodukt. Dieses wird so eindrucksvoll präsentiert, dass der User automatisch nach anderen Angeboten von Ihnen Ausschau hält.

3. Sie haben einen Online-Shop oder ein großes Warensortiment.

In diesem Fall macht es wenig Sinn, eine große Website oder einen Online-Shop zu erstellen. Eine kleine, aber feine Landingpage reicht aus, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Diese werden optimal präsentiert und schnell an den Mann gebracht. Denn eine gute Landingpage verleitet zu raschem Handeln und bestärkt den Kunden in seiner Entscheidung.

4. Sie bieten maximal 5 Produkte an.

Sie möchten die Markenbekanntheit Ihres Produktes steigern? Dann ist eine Landingpage die ideale Lösung! Eine ansprechende Produktpräsentation schafft Glaubwürdigkeit und weckt Vertrauen. Außerdem können Sie hier Aktionen und Rabatte, Werbegeschenke und Gewinnspiele strategisch durchdacht platzieren. So wird Ihre Landingpage zum User-Magneten und ermutigt sie zum Kauf.

5. Sie führen Werbeaktionen durch.

Eine Landingpage als Veranstaltungskalender? Aber sicher! Auf einer Landingpage können Sie Ereignisse wie Webinare, Vorträge, Live-Streams, Festivals, Tutorials und vieles mehr ankündigen. Auch wenn Sie bereits eine Website haben, können Sie in diese jederzeit eine Landingpage für eine bestimmte Veranstaltung integrieren. Mit so einer Landingpage setzen Sie das Ereignis ins richtige Licht und machen Menschen darauf aufmerksam.

Außerdem können Sie damit das User-Verhalten analysieren und die Conversion-Rates verfolgen. Das hilft Ihnen Ihr, Publikum noch mehr zu erweitern.

6. Sie führen regelmäßig Veranstaltungen durch.

Sie haben Angst, ein neues Business zu starten, weil Sie nicht so recht wissen, was sie auf dem Markt erwartet? Analysieren Sie den Markt mithilfe einer Landingpage!

Wenn Sie eine Test-Landingpage erstellen und nur minimal Werbung schalten, werden Sie bald verstehen, ob Ihr Produkt eine Chance hat – ob es benötigt wird und gefragt ist, ob Sie damit Geld verdienen können oder nicht. Auf Ihrer Landingpage können Sie Ihre Hypothesen austesten und die Vorlieben Ihrer User bewerten. Die Analyse der Benutzerreaktionen und des gesammelten Feedbacks hilft Ihnen dabei, Ihre Idee zu verfeinern. So ist eine Landingpage der preiswerteste Weg, um das Vorhandensein einer Nachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung zu testen.

7. Sie testen ein neues Produkt oder eine neue Idee.

Für diese Zwecke ist eine Landingpage ideal. Woher kommt die mangelnde Bereitschaft eines Nutzers, seine Daten zu hinterlassen? Meistens vom Misstrauen gegenüber dem Produkt oder der Marke und von nervigen Online-Formularen. Eine gute, professionell erstellte Landingpage löst beide Probleme auf einen Schlag: Sie präsentiert das Produkt bzw. die Dienstleistung von der besten Seite, formuliert einen klaren Nutzen, beseitigt mögliche Einwände und Zweifel und führt schließlich zur erwünschten Handlung. Ein kurzes und ansprechendes Formular hilft Nutzern, ihre Kontaktdaten schnell und einfach zu hinterlegen.

8. Sie sammeln Daten.

Brauche ich eine Landingpage für mein Unternehmen?

Dies ist das Fundament, auf dem Sie Ihr Haus, sprich das funktionierende UI-Design, bauen.

Sie sollten Ihre User kennen!

Um die User Experience Ihres digitalen Produktes verbessern zu können, sollten Sie als UX-Designer oder UX-Agentur die typischen Schwachstellen im Interface-Design kennen. Es gibt klassische Problembereiche, auf die Sie besonders achten sollten, denn dort sind die Gründe für ein schlechtes Nutzererlebnis versteckt. Je früher Sie diese Schwachstellen erkennen, desto einfacher, schneller und budgetfreundlicher ist deren Behebung.

Um die User Experience Ihres digitalen Produktes verbessern zu können, sollten Sie als UX-Designer oder UX-Agentur die typischen Schwachstellen im Interface-Design kennen. Es gibt klassische Problembereiche, auf die Sie besonders achten sollten, denn dort sind die Gründe für ein schlechtes Nutzererlebnis versteckt. Je früher Sie diese Schwachstellen erkennen, desto einfacher, schneller und budgetfreundlicher ist deren Behebung.

Im Idealfall sollten Sie, bevor Sie überhaupt mit dem Designen loslegen, eine User Experience-Analyse durchführen. Dabei sollten Sie für die Usability-Tests nur echte Nutzer wählen, die nicht „vorbelastet“ (also keine Designer oder Marketing-Spezialisten) sind.

Aber zurück zum Thema: Was sind die häufigsten Probleme, die für ein mangelhaftes Nutzererlebnis sorgen, und wie lassen sie sich vermeiden?

7 wichtige Tipps für ein überzeugendes Nutzererlebnis‍

Die Grundlage für ein funktionierendes, modernes UX-Design ist eine professionelle, fundierte Marktanalyse. Sie kennen Ihre Zielgruppe nicht? Ihren Geschmack, ihre Vorlieben, Motive und Ziele? Dann können Sie davon ausgehen, dass jeder Versuch, ein gutes Design zu erstellen, fehlschlägt. Sie sollten Ihre User kennen! Dies ist das Fundament, auf dem Sie Ihr Haus, sprich das funktionierende UI-Design, bauen.

Sammeln Sie so viele Infos über Ihre (potentiellen) Nutzer, wie möglich! Lassen Sie Personas erstellen, so dass Sie die Bedürfnisse und Verhaltensmuster Ihrer Zielgruppe in und auswendig kennen. Erst wenn Sie verstehen, wie Sie Aufmerksamkeit wecken und die Nutzererwartungen erfüllen, können Sie ein Design-Konzept erstellen.‍

1. Zielgruppen-Analyse

Eines gleich vorweg: Bei der Erstellung eines [Design-Konzepts](https://moewe.studio/services#service-design) geht es nicht darum, besonders kreativ, trendig oder ausgefallen zu sein. Es geht in erster Linie darum, die Grundidee hinter der Gestaltung aufzuzeigen. Diese Grundidee ist die wichtigste Botschaft, die Sie Ihrem User senden und die er sofort erkennen sollte. 

Das Design-Konzept sollte also erstens die Nutzererwartungen erfüllen und zweitens die Aufgaben der Anwendung realisieren. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Design-Konzept diese zwei Punkte erfüllt.‍

2. Design-Konzept

Nutzer-Flow bzw. User-Flow bezeichnet die Gesamtheit der Erfahrungen, die der User bei der Nutzung Ihres Produktes macht. Wie user friendly ist Ihr Produkt? Wie erlebt der Nutzer alle Schritte, die er bewältigen muss, um eine bestimmte Aufgabe auszuführen oder ein Ziel zu erreichen? Ein wenig durchdachter Nutzer-Flow ist tatsächlich ein Problem.

Beantworten Sie folgende Fragen:

* Führt der Benutzer die Aktionen in der richtigen Reihenfolge aus?
* Haben alle Skripte und Prozesse logische Ziele?
* Wie schnell erreicht der Benutzer sein Ziel?
* Können Fehler auftreten und wie lassen sich diese verhindern?
* Gibt es Hindernisse auf dem Weg und können diese beseitigt werden?

User steigen an verschiedenen Punkten ein. Die Aufgabe einer UX-Design-Website bzw. App ist es, den Nutzer an jedem Einstiegspunkt abzuholen. Entscheidungen sollen einfach gefällt werden und Interaktionen leichtfallen. Testen Sie, ob das Benutzerverhalten Ihrem geplanten Szenario entspricht. Erleben Ihre User wichtige Momente der Interaktion genauso, wie Sie es beabsichtigt haben? Wie viele Klicks führen den User zum Ziel? Ist es möglich, die Anzahl der Klicks auf ein Minimum zu reduzieren?

Wenn Sie merken, dass der Nutzer-Flow nicht nach Plan läuft und zu viele Hindernisse bestehen, dann sollten Sie die Struktur Ihres visuellen Designs und die Architektur Ihrer Anwendung nochmal ändern. Ja, dieser Schritt schmerzt, aber er muss sein. Der User sollte einfach und problemlos durch die Anwendung kommen, um schnell und sicher ans Ziel zu gelangen.‍

3. Nutzer-Flow

Der erste, visuelle Eindruck ist wichtig – nicht nur, weil der User sich innerhalb weniger Sekunden entscheidet, ob ihm gefällt, was er da sieht, oder nicht. Bilder steuern die Aufmerksamkeit! Bilder vereinfachen den Weg zum Ziel um ein Vielfaches. Somit kann ein schlechtes Design den User in die Irre führen und den Nutzer-Flow komplett ruinieren. Das geschieht zum Beispiel, wenn die visuelle Hierarchie gestört ist, bestimmte Akzente strategisch falsch platziert bzw. gar nicht vorhanden sind oder die Anwendung visuell überladen ist.

Gutes visuelles UX-Design einer Website oder App bedeutet:

* ein verständlicher, einfacher Weg zum Ziel
* Steuerung der Aufmerksamkeit
* klare visuelle Hierarchie
* durchdachte Hervorhebung wichtiger Akzente
* kompetente Präsentation von Inhalten
* funktionierende CTAs (Call to Action)
* Kontrast von Bildern und Schriftarten, visueller Rhythmus, Gleichgewicht
* funktionierende Kommunikation
* emotionale Wirkung‍

4. Angemessene visuelle Gestaltung

Kommunikation und Interaktion sind die zwei Säulen eines gut funktionierenden UX-Designs. Sie ermöglichen es, eine emotionale Beziehung zum Nutzer aufzubauen. Eine gelungene User Experience baut auf einem Interface Design, welches die Kommunikation mit dem User so angenehm und unkompliziert wie möglich gestaltet. Um das zu erreichen, sollten Sie:

* Momente emotionaler Bindung schaffen
* Das Auftreten von Fehlern verhindern
* Freundliche und humorvolle Fehlermeldungen anzeigen
* Die Möglichkeit bieten, Aktionen einfach rückgängig zu machen
* Negative Folgen nach unterbrochenen Aktionen minimieren
* Informationen zu vorherigen Aktionen des Users speichern (damit er die Daten nicht erneut eingeben muss, sondern schnell korrigieren kann)
* Leicht anklickbare Zonen erstellen (mithilfe von Größe, Farbe, Animation)
* Separate Funktionen anlegen, wenn die Anwendung komplizierte Szenarien beinhaltet, um die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen Aktion zu verringern

Ihre Aufgabe als professioneller UX-Designer besteht darin, die Benutzeroberfläche so intelligent, unkompliziert und intuitiv bedienbar wie nur möglich zu machen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Benutzeroberfläche visuell mit dem Benutzer kommuniziert, ihn durch die Anwendung leitet und ihm hilft, seine Ziele zu erreichen.

5. Optimale Kommunikation

Heute öffnet der User seinen Laptop, um eine Online-Dienstleistung zu nutzen, morgen zückt er dafür sein Smartphone, übermorgen sein Tablet. Nutzerzentriert gestalten bedeutet also auch, dass der Inhalt der Website bzw. Anwendung auf jedem Gerät richtig dargestellt wird.  Worauf Sie sich festlegen – responsive Design, adaptive Design oder fluent Layouts – hängt davon ab, welche Aufgaben Sie verfolgen. Aber auch hier steht die Benutzerfreundlichkeit an erster Stelle. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Benutzeroberfläche auf allen Geräten und Bildschirmen perfekt dargestellt wird.

Hier können Sie die Darstellung testen:

<https://responsivedesignchecker.com/> 

<https://www.browserstack.com/> 

<https://www.thinkwithgoogle.com/intl/en-gb/feature/testmysite/> 

<https://search.google.com/test/mobile-friendly>

6. Mobile UX- und UI-Design

Barrierefreiheit bedeutet, dass ein digitales Produkt für alle Menschen zugänglich ist. Menschen mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten sollten in jeder Umgebung und Situation Ihre Anwendung problemlos nutzen können – auf unterschiedlichen Geräten, mit unterschiedlicher Skalierbarkeit und Beleuchtung, mit unterschiedlichen Steuerungsmethoden etc. Mit einer barrierefreien Gestaltung Ihres Produktes bieten Sie allen Menschen die Möglichkeit eines gleichberechtigten Zugriffs auf Ihre Anwendung. So unterstützen Sie nicht nur Ihre User in unterschiedlichen Lebenssituationen, sondern gewinnen auch viele Nutzer für Ihr Produkt.

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